Berufsbegleitende Ausbildung
Bildungsprinzip RHYTHMIK
Integrative Bewegungs- und Musikpädagogik
Ausbildung zur Rhythmikpädagogin/zum Rhythmikpädagogen
Infowochenende und Beginn der neuen Ausbildung
09./10. November 2024
Der nächste Infoabend ist am 16. Oktober 2024 um 19.30 Uhr.
RHYTHMIK als integrative Methode
- schafft Beweglichkeit im Denken, Fühlen und Handeln
- fördert die Auseinandersetzung im Spannungsfeld der Gruppe
- stärkt Präsenz
- erschließt kreatives Potenzial
- entwickelt Gegenwärtigkeit
Ausbildung zur Rhythmikpädagogin/zum Rhythmikpädagogen
Die Ausbildung zur Rhythmikpädagogin/zum Rhythmikpädagogen – Methode Amélie Hoellering –
erweitert die individuellen Kompetenzen und Ressourcen in den Bereichen Musik, Bewegung und
soziale Interaktion über eine (Re-)Aktivierung des eigenen schöpferischen Potenzials.
Dies geschieht durch die selbsttätige Auseinandersetzung mit den Phänomenen Raum und Zeit,
aus denen die Aufgaben in der Rhythmik gebildet werden. So befähigt die Ausbildung die TeilnehmerInnen,
den Transfer des Rhythmischen Bildungsprinzips in die eigenen Arbeitsbereiche herzustellen und flexibel
und situationsbezogen mit Gruppen zu arbeiten.
Zielgruppen:
Grundsätzlich steht die Rhythmikausbildung allen offen, die die Methode der künstlerischen Pädagogik
kennenlernen möchten, sich beruflich verändern, oder ihre Arbeit bewusster gestalten wollen, ihre Lebens-
und Arbeitsprozesse kreativer gestalten und ihrem beruflichen Alltag neuen Sinn geben wollen.
Die Rhythmikausbildung ermöglicht:
• Kompetenzen im Bewegungs- und Musikbereich zu erwerben und zu erweitern („Handwerkszeug“ erlernen)
• sich kritisch in Frage zu stellen, umzudenken, neu zu denken, unbekannte Lösungen zu finden
• seine Begabungen aber auch seine Grenzen zu erkennen und anzunehmen und mit ihnen umzugehen
• seine Kreativität und Intuition zu entwickeln und einzusetzen
• Mut zu sich selbst zu finden
• mit Rückschlägen konstruktiv umzugehen
• neue Lebensqualität zu finden, indem leibliche, geistige und emotionale Vorgänge verbunden sind
• Raum für Bewegung und Veränderung zu finden
• Kontakt neu zu gestalten
• Präsenz/Flow zu erleben
• ganz gegenwärtig und anwesend zu sein.
Die Rhythmikausbildung eignet sich auch zur Berufsfindung. Das der Rhythmik zugrunde liegende
Rhythmische Prinzip ist ein grundsätzliches Bildungsprinzip, (künstlerische Arbeitsweise) und findet
Anwendung in allen Arbeits- und Lebensbereichen.
Das Rhythmische Bildungsprinzip lässt sich unbegrenzt transferieren, weil neben und durch die Erlernung des Handwerkszeugs – Raum und Zeit – durch Bewegung zu verbinden, für Raum (Bewegung) und Zeit (Musik) sinnvolle Gestaltungen zu kreieren – grundlegende Fähigkeiten geübt werden:
• wertfrei beobachten
• ganzheitlich/vernetzt denken
• wertschätzender Umgang miteinander
• Kontakt zu Partner/Gruppe durch Aufgaben gestalten
• spontan und dialogisch reagieren
• Bewegung als Bindeglied zwischen Wahrnehmung und Ausdruck erkennen und gestalten
• Regeln setzen und entsprechend formulieren
• individuelle Lösungen und Leistungen zu Gruppengestaltungen verbinden
• sich mit Grundlagen der Gestaltung auseinandersetzen
Im Nachfolgenden seien einige Möglichkeiten im pädagogischen, therapeutischen und künstlerischen
Bereichen genannt, in denen die Rhythmik üblicherweise Anwendung findet:
im pädagogischen Bereich
• integrativ-pädagogischer Bereich
• Regelschul-, Sonderschulbereich
• Elementar- und Vorschulbereich
• musikpädagogischer Bereich
• sportpädagogischer Bereich
• in therapeutischen Arbeitsbereichen
• heilpädagogischer Bereich
• bewegungstherapeutischer Bereich
• ergotherapeutischer Bereich
• sprachtherapeutischer Bereich
• musiktherapeutischer Bereich
• psychotherapeutischer Bereich
• in künstlerischen Arbeitsbereichen
• musikalischer Bereich
• in Schauspiel- und Bühnenarbeit
• im bildnerischen Bereich
Aufbau der Ausbildung
Sie findet in 3 Modulen mit zweimal 8 und einmal 7 Wochenenden statt
1. Modul: Grundkurs (GK)
2. Modul: Aufbaukurs (AK)
3. Modul: Supervisionskurs (SK)
Die einzelnen Module sind aufeinander aufbauend angelegt und haben jeweils einen Schwerpunkt aus den aufgeführten Unterrichtsinhalten, um tiefere Erfahrungen zu ermöglichen und durch die Intensivierung der Inhalte mehr Kompetenz zu erreichen.
In jedem Modul werden alle Unterrichtsbereiche kontinuierlich weitergeführt.
1. Rhythmik
2. Bewegungsschulung
3. Improvisation
4. Bewegungsbegleitung
5. Theorie
6. Praxis-Methodik
7. Arbeitsgruppen
8. Plenum / Reflexion
1. Rhythmik
Unterricht in allen Modulen:
Rhythmik ist eine pädagogische Methode, die mit Musik und Bewegung arbeitet. Es werden elementare Lernerfahrungen in der Auseinandersetzung mit Bewegungsaufgaben und Gestaltungsübungen vermittelt. Im Spannungsfeld der Gruppe fördert Rhythmik die Entwicklung individueller Kompetenzen im Denken, Empfinden und Handeln. Diese Ganzheit stellt Rhythmik in jeder Aufgabe her und lässt daraus kreatives Potenzial immer wieder neu entdecken und in Ausdruck umsetzen.
Inhalte:
• Verhältnis zur eigenen Bewegung aufbauen
• die Bedeutung der Bewegung als Brücke zwischen Tun und Denken erkennen
• Vielfalt der Bewegungsmöglichkeiten (wieder)entdecken
• Bewegungssteuerung (Spannung, Entspannung, Gleichgewicht) in den Dimensionen Raum und Zeit entwickeln
• Spiel mit Geräten (Reifen, Stab, Kugel, Ball, u.a.) gestalten
• Auseinandersetzen mit Raumformen (geometrische, frei gewählte)
• musikalische Themen in Bewegung umsetzen
• rhythmisch-metrische Koordination erleben und üben
• soziale Kompetenzen im Umgang mit sich und anderen erweitern
2. Bewegungsschulung
Ziel ist es, mit ganzheitlichen Bewegungsübungen den Körper als „Instrument für die Rhythmik zu stimmen“.
• Wahrnehmen und Aktivieren des Körperbewusstseins
• Entspannung des Schulter-Nackenbereichs
• Entspannung und Stärkung des Rückens (besonders des Lendenwirbelbereichs)
• Schulung des Gleichgewichts und der Bewegungssteuerung
• Gestalten freier Bewegungsformen
3. Improvisation
• Inneres Hören – Gehörbildung
• Freies und gebundenes Spiel mit Tempo
• Metrum und Takt, Taktwechsel
• Rhythmen
• Melodie – und Phrasenbildung
• Umgang mit den musikalischen Parametern
• Solo – und Ensemblespiel
• Spiel auf kleinem Schlagwerk (Trommeln, Becken, Xylophon u.a.)
• Improvisieren auf dem eigenen Instrument
• Experimentieren mit der Stimme
4. Bewegungsbegleitung
Alle musikalischen Phänomene können in der Bewegung ihren Ausdruck finden, und umgekehrt hat die Bewegung ihren Spiegel in der Musik.
Im Rhythmikunterricht dient die Musik vorwiegend zur Begleitung, Unterstützung, Ordnung und Stimulation der Bewegung. Diese enge Beziehung zwischen Bewegung und Musik wird herausgearbeitet und zur gemeinsamen Gestaltung gebracht. Deshalb ist es notwendig, die Melodien, Phrasen, etc. selbst zu gestalten, also zu improvisieren.
• Mit Tönen und Klängen Kontakt zur Bewegung aufbauen und formen
• Bewegung durch unterstützende Musik ordnen und steuern
• Bewegungscharaktere erkennen Bewegungsqualität durch entsprechende Musik fördern
• Durch improvisierte Musik Regeln, Struktur und Gruppenprozesse formen
• Durch improvisierte Musik Inspiration und Bewegungsfreiheit ermöglichen
5. Theorie
• Literatur zur Rhythmik
• Angrenzende Literatur
• Geschichte und Hintergrund der Rhythmik
6. Praxis-Methodik
• Unterrichtsbeispiele aus verschiedenen Arbeitsbereichen erleben
• Dialogische Arbeitsweise erleben, erlernen und reflektieren
• Übung und Intensivierung der Ausbildungsinhalte
• Unterrichten üben
7. Arbeitsgruppen
• Eigenständige Gruppengestaltungen entwickeln
8. Plenum
• Reflexion der im Unterricht gemachten Erfahrungen
• Erweiterung der Sichtweisen und Möglichkeiten durch andere Teilnehmer
• Themen, die im Zusammenhang mit der Rhythmik stehen
Am Ende des Grundkurses erhalten die TeilnehmerInnen eine Fortbildungsbestätigung. Der GK ist eine in sich abgeschlossene Fortbildung für alle InteressentInnen und alle Berufsgruppen.
Die Ausbildung zum Rhythmikpädagogen/zur Rhythmikpädagogin erfolgt durch den Besuch aller drei Module.
Wir nehmen Bildungsgutscheine an; bitte informieren Sie sich über folgenden Link: www.bildungspraemie.info
Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
Lehrkräfte:
Carola Dünßer
Gundi Maier-Kneschaurek
Maria Wenning-Knott
Geny Ramos da Silva Lochner
bTina Raithel
Barbara Merz
1. Modul: Grundkurs (GK)
Schwerpunkt: Grunderfahrungen in den Bereichen Bewegung, Musik, Musikimprovisation und Gruppe sammeln.
Der Grundkurs wird als Fortbildung bestätigt.
Bei allen Kursmodulen ergaben sich coronabedingte Änderungen!
Termine: acht Wochenenden
1. 24./25. September 2022 (Infowochenende und Ausbildungsbeginn)
2. 22./23. Oktober 2022
3. 12./13. November 2022
4. 10./11. Dezember 2022
5. 14./15. Januar 2023
6. 04./05. Februar 2023
7. 04./05. März 2023
8. 01./02. April 2023
Arbeitszeiten:
Sa. 10.00 bis 13.00 Uhr
14.30 bis 18.00 Uhr
18.00 bis 19.00 Uhr Arbeitsgruppen und Übungszeit
So. 9.00 bis 14.00 Uhr
Kostenloser Infoabend (Anmeldung erbeten):
Mittwoch, 21. September, 19.30 Uhr, Heßstraße 45, München
Kosten:
Ein Wochenende des Grundkurses: Euro 200,-
2. Modul: Aufbaukurs (AK)
Schwerpunkte:
• Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen der Pädagogik, wie z.B. Entwicklung, Dialog, Lernen, Leistung
• Reflexionsebene
• Ziele der Rhythmik definieren
• Vor – und Nachbereitung von Unterrichtsstunden
• Umgang mit Leistung und Wertung Erstellen von Lehrplänen für verschiedene Zielgruppen
• Eigene pädagogische Haltung überprüfen
• Das rhythmische Prinzip/künstlerische Pädagogik als grundlegendes Prinzip
• Lernen, aus der Beobachtung heraus zu handeln (dialogische Arbeitsweise)
• Rhythmikaufgaben entwickeln
• Durchführung eigener Lehrversuche in der Ausbildungsgruppe
Handlungsebene
Handwerkszeug erkennen und anwenden können.
Improvisierte Bewegungsbegleitung
Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene können in der Improvisation zu eigenen stimmigen Gestaltungen finden.
Ziel der Bewegungsbegleitung ist, mit Tönen oder Rhythmen in Kontakt zu gehen. So ist es nicht erforderlich, viel Erfahrung in musikpraktischen Fertigkeiten mitzubringen. Voraussetzung ist jedoch die Offenheit, sich mit musikalischen Inhalten auseinanderzusetzen und dem eigenen Niveau entsprechende Lösungen zu finden.
Unterricht und Technik auf der Rahmentrommel und Umsetzung in Bewegungsbegleitung
Theorie der Rhythmik
• Fachliteratur der Rhythmik und Literatur der angrenzenden Bereiche (Pädagogik, Psychologie, u. a.)
• Vergleich unterschiedlicher Ansätze
• Reflexion der im Unterricht gemachten Erfahrungen in Arbeitsgruppen und im Plenum
Abschluss in Gestaltung
Umsetzung eines Musikstücks in Bewegung:
Rhythmisch-metrische Koordinationsaufgabe
Erarbeitung einer Gestaltung mit einem Gerät:
Gerätestudie
Acht Wochenenden
Arbeitszeiten:
Sa. 10.00 bis 13.00 Uhr
14.30 bis 18.00 Uhr 18.00 bis 19.00 Uhr Arbeitsgruppen und Übungszeit
So. 9.00 bis 14.00 Uhr
Kosten: Ein Wochenende des Aufbaukurses: Euro 200,-
Gebühr für die Zwischenprüfung: Euro 150,-
3. Modul: Supervisionskurs (SK)
Voraussetzung sind die Module 1 und 2
Schwerpunkte:
• Vertiefung der methodischen Inhalte
• Aufarbeitung der in der Praxis gemachten Erfahrungen
• Hospitation in Unterrichten der Lehrerinnen des Rhythmikon
• Lehrprobe
• Schriftliche Hausarbeit
• Abschlusskolloquium
Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen das Abschlusszertifikat
des Institut Rhythmikon
Sieben Wochenenden
(Abschlussprüfung)
Kosten: Ein Wochenende des Supervisionskurses kostet: Euro 220,-
Prüfungsgebühr: Euro 200,-
Gesamtkosten: Euro 1740,-
Arbeitszeiten:
Sa. 10.00 bis 13.00 Uhr
14.30 bis 18.00 Uhr
18.00 bis 19.00 Uhr Arbeitsgruppen und Übungszeit
So. 9.00 bis 14.00 Uhr
Anmeldung zur Ausbildung
• bei allen Fragen inhaltlicher oder organisatorischer Art lassen Sie sich bitte persönlich beraten (Telefon oder E- mail)
Teilnahmebedingungen
• regelmäßige Teilnahme am Unterricht
• ein Instrument sollte gespielt werden können oder im Laufe der Ausbildung erlernt werden
• Lebenslauf
• Beschreibung der momentanen Tätigkeit und der Gründe
• für eine Möglichkeit zum Üben sollte gesorgt sein
Das Institut Rhythmikon und sein Trägerverein
Das Institut Rhythmikon wurde 1961 von Frau Prof. Amélie Hoellering gegründet.
Es wird getragen von „Rhythmikon – Gesellschaft Rhythmische Erziehung e.V.“ Diese Gesellschaft ist
ein gemeinnütziger Verein. Sein Ziel ist die Förderung, Verbreitung und Anwendung der Rhythmischen Erziehung im Sinne von Emile Jaques-Dalcroze, Elfriede Feudel und Amélie Hoellering. In Ergänzung zum Angebot von Kindergärten, Schulen und Hochschulen sucht er nach einem von politischen, weltanschaulichen und wirtschaftlichen Interessen unabhängigen Rahmen, um der Idee einer ganzheitlichen Persönlichkeitsbildung durch künstlerische Pädagogik
nachzugehen.
Das Rhythmikon arbeitet wirtschaftlich unabhängig von Verbänden und staatlichen Institutionen und finanziert sich ausschließlich aus Teilnehmergebühren, Mitgliedsbeiträgen und Spenden.
Bank für Sozialwirtschaft, München BIC: BFSWDE33MUE IBAN: DE68700205000007800900
Bankverbindung:
Referenzen des Instituts Rhythmikon
Die Dozentinnen des Instituts Rhythmikon sind für Seminare, Projekte und Unterricht in folgenden Organisationen, Institutionen und Vereinen beauftragt
worden:
• Pädagogisches Institut, München
• Institut für Sonderpädagogik, Ludwig-Maximilian-Universität, München
• Institut für Musikpädagogik, Ludwig-Maximilian-Universität, München
• Fachbereich für Musikpädagogik, Universität Regensburg
• Akademie für Lehrerfortbildung, Dillingen
• Fachhochschule für Sozialwesen, München-Pasing
• Stiftungsfachhochschule München, Preysingstraße
• Hans-Weinberger-Akademie
• Evangelisches Bildungswerk
• Caritas-Verbände der Diözesen Bamberg, Eichstätt und Regensburg
• SOS-Beratungs- und Familienzentrum
• Isar Volksschule
• zahlreiche Kindergärten in München und Umgebung
• Modellprojekt „Drogenprävention an der Schule“ der Gemeinde Oberschleißheim
• Mathilde-Eller-Schule, München
• ICP München, Integrationszentrum für Cerebralparesen
• Gesellschaft zur Förderung des hochbegabten Kindes e.V. Bayern
• K.i.d.S.-Projekt der Stadt München
• Förderzentrum Unterhaching
• Förderzentrum München Süd (Stielerstraße)
• Förderzentrum an der Nadistraße
• Initiativgruppe Interkulturelle Begegnung und Bildung e.V., München
Die Lehrkräfte des Instituts
Carola Dünßer
Rhythmik-Studium am Richard-Strauss-Konservatorium und am Rhythmikon München.
Praktische Tätigkeit in heilpädagogischen Tagesstätten und anderen Institutionen.
Seit 1986 Kinderkurse und Lehrtätigkeit am Rhythmikon. Institutsleitung.
Geny Ramos da Silva Lochner
Brasilianerin, geb. in Rio de Janeiro, lebt seit 1988 in Deutschland.
Studium in Physiotherapie an der Universität Rio de Janeiro. Mehrjährige Arbeit in Rehabilitationszentren und Krankenhäusern in Rio. Musikalische Ausbildung in Klavier und Solfège an der Musikschule in Rio de Janeiro.
Ausbildung in Rhythmik am Institut Rhythmikon.
Rhythmikunterricht an verschiedenen Einrichtungen im Raum München seit 1999.
Gesang und Trommeln in brasilianischen Musikbands.
Gundi Maier- Kneschaurek
Sonderpädagogin mit Ausbildung in Rhythmik am Institut Rhythmikon.
Seit 1993 Kinderunterricht, Fort-und Weiterbildungen am Rhythmikon und in anderen Einrichtungen.
Stellvertretende Institutsleitung.
bTina Raithel
Ausbildung in Rhythmik am Institut Rhythmikon.
Improvisationsunterricht bei Limpe Fuchs.
Kinder- und Erwachsenenunterricht in verschiedenen Institutionen seit 1999.
Percussion in unterschiedlichen Formationen.
Seit 2002 Performances mit Rhythmik und Improvisation.
Maria Wenning-Knott
Ausbildung zur Rhythmiklehrerin am Richard-Strauss- Konservatorium und am Institut Rhythmikon, München.
Seit 1980 als Mitarbeiterin am Institut Rhythmikon in der Weiterbildung für Erwachsene und im Kinderunterricht tätig. Mitarbeit in einer Coachingausbildung.
Weiterbildung in Tiefenpsychologie bei Dr. Chuck Spezzano, USA.
Barbara Merz
geb 1968 in München. 1994 Abschluss zur staatl.geprüften Gymnastiklehrerin an der Bodeschule. 1996-2000 Zusatzausbildung am Rhythmikon. 2003-2006 Ausbildung zur Lehrerin für Alexander Technik bei Daniel Süsstrunk. Seit 1999 Rhythmik mit Kindern in verschiedenen Einrichtungen in München. 2011-2015 Auslandsaufenthalt in Frankreich; dort Rhythmik an einer freien Schule ,sowie in Fortbildungen für Pädagogen in „pédagogies alternatives“. Seit 2018 im Rhythmikonteam.